Gemäss Bundesrat soll die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden – ohne fossile Brennstoffe und ohne Kernkraftwerke. Ein wichtiger Faktor in dieser Energiestrategie ist die Stromproduktion durch Wind. Gerade im Winter, bei schlechtem Wetter oder auch nachts, wenn die Sonne keine Energie liefert, gewinnt die Windkraft zunehmend an Bedeutung.
Diese interaktive Karte visualisiert die Standorte von Windenergieanlagen in der Schweiz, sowohl gross als auch klein, und bietet Einblicke in deren Leistung sowie die Menge an Strom, die sie in den letzten Jahren erzeugt haben. Derzeit produzieren die 41 bestehenden Windkraft-Anlagen in der Schweiz nur rund 0,15 Terawattstunden (TWh) oder 0,3 Prozent des Stroms pro Jahr. Für die Energiewende bräuchte die Schweiz rund 1000 konventionelle Windturbinen, denn gemäss der bundesrätlichen Energiestrategie müssten mit Windkraft 4,3 TWh produziert werden.
Zahlreiche Einsprachen gegen konventionelle Windkraftanlagen verzögern oder verhindern deren Realisation. Von den 17 geplanten Anlagen sind 15 Gegenstand von Gerichtsverfahren. Da VentoStream praktisch alle Gründe, die zu Widerstand führen eliminiert, darf mit deutlich weniger Einsprachen und kürzeren Verfahren gerechnet werden.
Für die 30fache Erhöhung der Stromproduktion durch Wind von heute 0.15 auf 4.3 Terawattstunden bis 2050 braucht es über 1000 konventionelle Windräder (≥3 MW). Die Investitionskosten für die benötigten Windräder liegen bei über 7 Milliarden Schweizer Franken.
VentoStream Windturbinen sind wesentlich kompakter in der Bauweise und brauchen weniger hohe Masten. Gleichzeitig ist die Energieerzeugung auf der benötigen Fläche wesentlich höher als bei konventionellen Windrädern. Auch die Erschliessung der Standorte ist deutlich einfacher, da keine komplizierten Schwerlasttransporte notwendig sind.
Durch die kompakte Bauweise und vergleichsweise geringe Grösse der 100 KW Turbinen, lassen sich diese auch an völlig neuen Orten einsetzen. Bestenfalls dort, wo auch der Energiebedarf anfällt. Zum Beispiel auch im urbanen Raum.
Die Bewilligungsverfahren für konventionelle Windkraftanlagen dauern zurzeit in der Schweiz bis zu 20 Jahre. Anwohner und Umweltverbände bekämpfen den Bau neuer Windkraft- anlagen vehement. Das verteuert und verzögert den Ausbau der Windkraft erheblich. VentoStream eliminiert die kritisierten Nachteile der konventionellen Windräder.
VentoStream Windturbinen sind wesentlich kompakter in der Bauweise, dadurch viel weniger hoch und benötigen entsprechend viel weniger Platz. Gleichzeitig ist die Energieerzeugung auf der benötigen Fläche wesentlich höher als bei konventionellen Windrädern.
Durch die kompakte Bauweise und vergleichsweise geringe Grösse unserer 100 KW Turbinen, lassen sich diese auch an völlig neuen Orten einsetzen. Bestenfalls dort, wo auch der Energiebedarf anfällt.
Die Integration in den urbanen Lebensraum oder auf Dächern von Industriegebieten ist absolut denkbar und sollte in der künftigen Energiestrategie mit einfliessen.
Neun kleine VentoStream Turbinen produzieren gleich viel Strom wie ein über 200 Meter hohes Windrad aber zu deutlich geringeren Kosten.
Neun kleine VentoStream Turbinen produzieren gleich viel Strom wie ein über 200 Meter hohes Windrad aber zu deutlich geringeren Kosten.
Für Kunden mit einem hohen Strombedarf und entsprechenden Stromkosten ist unsere 100KW-Anlage die optimale Lösung. Besonders im Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbereich bietet sie ein enormes Potenzial. Die Anlagen mit einem Durchmesser von 3,5 Metern lassen sich einfach in der bestehenden Infrastruktur oder Landschaft integrieren. Auf Dächern können sogar mehrere Anlagen platziert werden, um die Windstromproduktion an den individuellen Strombedarf anzupassen. Eine Kombination mit anderen erneuerbaren Energien wie Solar ist ebenfalls realisierbar. Überschüssiger Strom kann entweder gespeichert oder ins allgemeine Stromnetz eingespeist werden.
Was die Logistik betrifft, ermöglicht der Turbinendurchmesser von knapp 2 Metern (ohne Diffusor) einen einfachen Transport und eine unkomplizierte Installation. Die infrastrukturellen und installativen Kosten auf Gebäudeseite sind übersichtlich. Die Anbindung an das bestehende interne Stromnetz ist problemlos möglich.
Warum in der Schweiz nur ein Dutzend Windparks stehen.